Am 18. und 19. Januar haben die
Tharandter Jagdhornbläser im Gefolge der Tharandter Waldkönigin Manuela Müller
die Internationale Grüne Woche in Berlin besucht und dort einige musikalische
Darbietungen gegeben.
In diesem Jahr war erstmals die
Arbeitsgemeinschaft Deutsche Königinnen und Könige, der auch unsere Tharandter
Waldkönigin angehört, auf der Grünen Woche vertreten. In der Halle 23a der
Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft konnten die
Königinnen (und auch ein paar Könige) sich und ihre Region vorstellen. Neben
einem eigenen Stand gab es während der gesamten Messedauer ein vielfältiges
Bühnenprogramm. Durch das Programm geführt hat der rbb-Moderator Marco
Seiffert.
Die Tharandter Waldkönigin samt Jagdhornbläsern |
Und so hat auch Manuela Müller
den Tharandter Wald und seine Produkte am 3. Januarwochenende ausgiebig vorgestellt
und für unsere Region geworben. Unser Verein konnte sie dabei tatkräftig
musikalisch unterstützen.
Bereits am Samstag (18. Januar) hatten wir einen eigenen Programmpunkt in der
BMEL-Sonderschau und konnten den Besuchern der Halle eine halbe Stunde lang
unser musikalisches Können darbieten. Daran angeschlossen hat sie die lange
Tafel der Königinnen, in der sich, neben einem gemeinsamen Mahl, die Königinnen
sich und ihre Region ausgiebig vorstellen konnten. Auch bei diesem
Programmpunkt konnten wir (nicht nur) musikalisch mitwirken.
Manuela Müller mit Herrn Friedrich |
Am Sonntag (19. Januar) fand der
Neujahrsempfang der Deutschen Königinnen mit dem Bundesminister für Ernährung
und Landwirtschaft Hans-Peter Friedrich statt. Beim anschließenden Fototermin
der Königinnen und Könige mit dem Minister haben die Tharandter Jagdhornbläser zum
Abschluss noch einmal ihre Hörner erklingen lassen.
Das Wochenende auf der Grünen
Woche in Berlin war also nicht nur spannend und interessant, sondern auch sehr
erfolgreich. Die Tharandter Waldkönigin Manuela Müller konnte zusammen mit
unseren Verein die Region des Tharandter Waldes einem breiten Publikum
vorstellen und somit deren Bekanntheitsgrad steigern. Und dadurch vielleicht
auch den Bekanntheitsgrad unseres Vereins über die Landesgrenzen hinaus. ;-)
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